Mittwoch, 11. Januar 2012



durch diesen artikel im cicero bin ich auf julian barnes aufmerksam geworden. dort wird eher für seinen neuen roman vom ende einer geschichte geworben (dessen leseprobe ich gleichwohl sehr ansprechend fand), doch mir geht es um nichts, was man fürchten müsste.

hierin sinniert mr barnes autobiografisch über das sterben und den tod. ich lese euch einen auszug.

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